CBD stellt die Abkürzung von Cannabidiol dar. Es gilt als natürlicher Bestandteil des Hanfgewächses. Sobald die Substanz in einem Öl vorhanden ist, kann man von CBD Öl sprechen. Daher wird empfohlen, vor dem Erwerb eines Öls den Anteil von Cannabidiol zu kontrollieren. Eine starke Abgrenzung erfolgt zum Hanföl, welches lediglich aus Hanfsamen erzeugt wird. Jedoch liefern diese kein wertvolles CBD. Cannabidiolöl verfügt über bis zu 0,2 Prozent THC und hat aus diesem Grund mit dem illegalen Gras nichts zu tun. In Deutschland ist es für alle frei zugänglich und legal erwerbbar.
Geschichte vom Cannabidiolöl
Bereits lange Zeit vor Christus kam das Cannabisgewächs für unterschiedliche Symptome als Heilmittel zum Einsatz. Dazu gehörten Gicht, Rheuma, Verstopfungen und prämenstruelles Syndrom. Selbst in den Büchern der Naturheilexpertin Hildegard von Bingen wird die Nutzung von Cannabis zur Schmerz- und Krampflinderung sowie zur Beruhigung eindrucksvoll beschrieben. Dazu kommen noch viele wissenschaftliche Arbeiten, welche die positiven Auswirkungen des Cannabisgewächses mit Öl beweisen. Die Anwendungsbereiche, bei welchen CBD Öl daher eingesetzt wird, sind in der heutigen Zeit beispielsweise Angstzustände, Panikattacken, Übelkeit und chronische Schmerzen.
Was hinter Cannabidiolöl steckt
Im Vergleich zu den allgemeinmedizinischen Arzneimitteln gibt es bei CBD Öl viel weniger Nebenwirkungen. Bei der Anschaffung sollte man jedoch darauf achten, dass es sich aus rein pflanzlichen Wirkstoffen zusammensetzt.
Anmerkung des Autors: Habe nicht CBG Öl und CBG Öl verwendet.